Willkommen

Herzlich Willkommen in unserer Praxis für
Innere Medizin mit den Schwerpunkten Lungen- und Bronchialheilkunde (Pneumologie), Schlafmedizin und Onkologie.

Diese Website soll Ihnen schnell einen Überblick über die bei uns möglichen Untersuchungen und Behandlungen sowie unsere Praxisbesonderheiten verschaffen. Wir bieten Ihnen ein hohes Niveau der Patientenversorgung mit hochmodernen medizinischen Geräten.

Gleichzeitig legen wir großen Wert auf eine individuelle Betreuung. Unsere fachliche Qualifikation sowie unsere regelmäßige Fort– und Weiterbildungen gestatten es, nicht nur die Atmungsorgane für sich, sondern den Menschen im Ganzen mit all seinen Krankheiten im Zusammenhang und im Wechselspiel zu betrachten. Unsere Praxisräume befinden sich in einem denkmalgeschützten Ensemble an einem der schönsten Plätze Berlins. Der Praxisstandort ist mit seiner Lage am S–Bahnhof Mexikoplatz exzellent an die öffentlichen Verkehrsmittel angeschlossen, alternativ gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten.

Unsere Räume sind barrierefrei zu erreichen. Wir würden uns freuen, Sie auch persönlich in unserer Praxis begrüßen zu können und wünschen Ihnen jetzt schon Gute Besserung!

 

 

Liebe Patienten,

Die Tage werde kürzer und damit beginnt der Herbst und die Infektzeit.

Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen in der Medizin. Insbesondere Personen ab 60 Jahren oder mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung sollten sich impfen lassen. 
Die Empfehlungen können Sie gerne auf der Seite des RKI ( www.rki.de) nachlesen. Impftermine können gerne über die Kontaktseite vereinbart werden.

 


Ihr Praxisteam

 

 

 
 

 

Sehr geehrte Patienten, um unsere Telefonzeiten zu entlasten, nutzen Sie bitte das Kontaktformular dieser Seite, insbesondere für Rezeptwünsche. Befundmitteilungen per email sind nur möglich, wenn Sie dies erlauben. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Patienten,

Um unsere Stoßzeiten zwischen 10:30 und 12:00 zu entlasten und Wartezeiten zu verkürzen können Sie ab sofort für WIEDERHOLUNGSREZEPTE mit Lungenfunktionskontrolle zu folgenden Zeiten kommen:

Montag 8:30-14:00  u. 15:00-17:30

Dienstag                        13:00-16:00 

Mittwoch 8:00-11:30  u.13:00-14:30

Donnerst. 8:30-14:00 u.15:00-17:30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Praxis

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Atmungslabor

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Befundauswertung

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Empfang

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Lungenfunktion

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Allergietestung

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Leseraum

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement (QM)

Gemäß den derzeitig gültigen Qualitätsmanagement-Richtlinien ist eine Zertifizierung niedergelassener Fachärzte gesetzlich nicht vorgeschrieben. Trotzdem haben wir unsere Praxis bereits 2009 nach DIN ISO 9001:2008 zertifizieren und mittlerweile mehrfach rezertifizieren lassen. Dies bedeutet, dass wir beständig daran arbeiten, unsere Praxisabläufe zu überprüfen, zu verbessern und zu optimieren.

Diese externe Zertifizierung erfolgt durch reZERT http://www.clewing-partner.de/

Unsere Leitgedanken

Individuelle Beratung und Therapie

Anamnese, Gespräch und hochwertige Diagnostik helfen uns die bestmöglichen und neuesten leitliniengerechten Behandlungsmethoden für Sie herauszufinden und festzulegen. Wir stellen dabei Sie, den Patienten, in den Mittelpunkt.

Nachhaltige Lösungen

Regelmäßige Überprüfungen des Gesundheitszustandes chronisch kranker Patienten
( mit Asthma, COPD, pulmonal-arterieller Hypertonie, respiratorischer Insuffizienz, Schlafapnoe sowie mit Tumorerkrankungen)
helfen uns dabei die Therapien anzupassen und die Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu verbessern, beziehungsweise zu erhalten.

Stetige Qualitätsverbesserung

Es ist unser Bestreben, die Qualität unserer Praxis stetig zu erhöhen und somit eine optimale Versorgung der Patienten zu erreichen. Ein hochwertiges und zertifiziertes Qualitätsmanagement-System hilft uns dabei. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen des gesamten Praxisteams sind selbstverständlich.

Partner

Um eine optimale Patientenversorgung zu erreichen, arbeiten wir in Abhängigkeit vom Krankheitsbild und den Erfordernissen sehr eng mit den Hausärzten sowie verschiedensten anderen Fachärzten und Krankenhäusern zusammen. .

Praxen am Mexikoplatz

Am Mexikoplatz arbeiten Praxen verschiedener Fachrichtungen mit dem Ziel der ganzheitlichen Patientenversorgung eng miteinander.

Allgemeinmedizin
Sabine Fuchs
Limastraße 2
14163 Berlin
Fon 030 - 802 70 56
Fax 030 - 802 70 57
www.praxis-fuchs-mexikoplatz.de

Augenheilkunde
Dr. med. Zacharias A. R. Sherif
Argentinische Allee 1
14163 Berlin
Fon 030 - 801 67 70

Dermatologie
Dr. med. Susanne Tenorio
Am Schlachtensee 2
14163 Berlin
Fon 030 - 801 70 69
Fax 030 - 809 04 98 3
www.hautpraxis-berlin.de

Internistisch-kardiologische Gemeinschaftspraxis
Dr. E. Eichenauer
Dr. S. Neuber
Dr. S. Schulz
Dr. E. Schwab
Dr. E. Wohlfahrt
Argentinische Allee 1
14163 Berlin
Fon 030 - 801 75 24
Fax 030 - 802 54
www.internisten-mexikoplatz.de

Gastroenterologie
Dr.med. Wolfgang Spitz
Beerenstr. 50
14163 Berlin-Zehlendorf
Fon 030 - 80 10 54 63
fax 030 - 80 10 54 65
www.gastropraxis-mexikoplatz.de

Gynäkologie
Dr. med. Isabel Schnaufer-Raude
Argentinische Allee 1
14163 Berlin
Fon 030 - 801 50 70
www.frauenarzt-am-mexikoplatz.de

HNO
Dr. med. Susanne Kraas
Karl-Hofer-Straße 39
14163 Berlin
Fon 030 - 802 30 30
Fax 030 - 804 99 25 1
www.berlin-hnopraxis.de

HNO
Dr. med. Katja Wermund
Matterhornstraße 30
14129 Berlin
Telefon: 030 - 809 06 06 1
Telefax: 030 - 809 06 06 2

Neurologie
Dr. med. Bernd Brockmeier
Dr. Christoph Schrey
Argentinische Allee 1
14163 Berlin
Fon 030 - 801 50 98
Fax 030 - 809 03 27 0
www.neurologie-mexikoplatz.de

Orthopädie
Dr. med. Reinhard Koch
Dr. med. Raimund Stammeier
Limastraße 2
14163 Berlin
Fon 030 - 802 70 56
Fax 030 - 802 70 57
www.ortho-zehlendorf.de

Urologie
Dr. Jens Jessen
Dr. Roman Klinke
Mexikoplatz 4
14163 Berlin
Fon 030 - 802 90 27
Fax 030 - 802 82 46
www.urologie-mexikoplatz.de

Zahnärzte
Vieth/Vieth
Limastraße 2
14163 Berlin
Fon 030 - 802 50 28
Fax 030 - 802 68 16
www.zahnaerzte-vieth.de

Krankenhäuser:

Wir arbeiten dem Wunsch unserer Patienten entsprechend selbstverständlich mit allen Krankenhäusern, Universitätsklinika und anderen medizinischen Einrichtungen zusammen.

Wir sind Mitglied im Lungenkrebszentrum der DRK-Kliniken Berlin-Mitte http://www.drk-kliniken-berlin.de/mitte/krankenhaus-mitte/lungenkrebszentrum Es besteht hier im Interesse der onkologischen Patienten eine ständige Zusammenarbeit mit den Pneumologischen Abteilungen, der Thoraxchirurgie, Radiologie und Strahlentherapie.

Durch die enge Kooperation zwischen den Klinken und dem ambulanten pneumologischen Bereich soll die bestmögliche Versorgung für den lungenkranken Patienten erreicht werden

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Leistungen

Haben Sie Beschwerden mit den Atemwegen?
Zum Beispiel länger andauernden Husten oder Luftnot? Leiden Sie an Heuschnupfen?
Oder schnarchen Sie und haben evtl. Atemunregelmäßigkeiten?
Dann sind Sie bei uns richtig!

Unsere Schwerpunkte:

  • Asthma
  • COPD
  • Emphysem
  • Allergiediagnostik und -therapie
  • Sauerstofftherapie, Heimbeatmung, NIV
  • Schlafapnoe und sonstige Störungen des Schlafes
  • Onkologie: Lungenkarzinom, Bronchialkarzinom
  • Entzündliche Lungenerkrankungen (Pneumonie, Lungenentzündung, Bronchitis)
  • Lungengerüsterkrankungen (Idiopatische pulmonale Fibrose, Alveolitis, Sarkoidose, Tuberkolose)
  • Lungenerkrankungen durch Medikamente
  • Lungenerkrankungen bei Rheumaleiden
  • Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie)
  • Kardiopulmonale Interaktionen
  • Tauchtauglichkeit
  • Patientenschulung
  • Fort- und Weiterbildung für Ärzte

Nützliche Links:

Voranamnese

Untersuchungsmethoden und Therapien:

Lungenfunktionsprüfung

Die Bodyplethysmografie ist eine spezielle Lungenfunktionsprüfung um herauszufinden, wie viel Luft Sie bei einem tiefen Atemzug einatmen können und wie viel Luft in Ihren Lungen verbleibt, nachdem Sie ganz ausgeatmet haben. Egal wie sehr Sie sich dabei anstrengen, es wird Ihnen nie gelingen all Ihre Luft aus den Lungen heraus zu pressen. Die Kenntnis des Gesamtlungenvolumens und der in der Lunge verbliebenen Luft nach Ausatmung gibt uns wertvolle Informationen wie Ihre Atemwege und Lungen arbeiten und wie wir Ihnen bei Erkrankungen am besten helfen können. Für diese Untersuchung müssen Sie für kurze Zeit in einer Glaskabine sitzen. Dabei werden Sie aufgefordert eine Nasenklammer zu tragen und Ihnen werden Ateminstruktionen gegeben. Die Untersuchung dauert wenige Minuten.

spiroergometrie

Blutgasanalyse

Viele Erkrankungen führen zu einem Mangel an Sauerstoff im Blut und/oder zu einer verminderten Abgabe von Kohlendioxid. Die Folge können u.a. Atemnot, Konzentrationsschwäche oder auch eine Herzschwäche sein. Die Kenntnis des Sauerstoff- und des Kohlendioxidgehaltes sowie des Säure-Basenhaushaltes im Blut in Ruhe oder auch bei Belastung ist für die Diagnostik oft sehr wichtig. Zur Bestimmung wird in der Regel ein Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen entnommen und in einem speziellen Gerät analysiert.

Allergiediagnostik

Als Allergie wird eine überschießende Reaktion unseres Immunsystems auf an sich harmlose Allergene (Proteine) bezeichnet. Der Schweregrad einer allergischen Reaktion kann hierbei von den Symptomen tränender Augen, verstopfter Nase und Durchfall über Hautreaktionen (Hautausschlag) und Atemnot bis zum allergischen Schock mit Todesfolge reichen.

Es gibt eine unendliche Anzahl von Allergenen (Allergieauslöser). Bestimmte Allergene sind aber für die Auslösung von Heuschnupfen und Asthma viel häufiger als andere:

  • Pollenallergien (z.B. Hasel-, Erlen-, Birken,- Gräser-, Roggen- oder Beifußpollen)
  • Tierhaarallergien (meist Katzenhaar-, Pferdehaarallergie)
  • Hausstaubmilbenallergien

Kreuzallergie: Bei einer Kreuzallergie reagiert der Patient auf Allergene, die einen ähnlichen Aufbau haben. Typisch ist zum Beispiel die Unverträglichkeit von bestimmten Pollenallergenen und Obstsorten ( zum Beispiel Birkenpollenallergien und Reaktion auf den Genuss von Äpfeln oder Steinobst. Diagnostisch wird Sie Ihr Arzt nach dem Zeitraum Ihrer Beschwerden befragen, dadurch kann häufig schon eine Verdachtsdiagnose gestellt werden. Ein Pricktest auf der Haut und eventuell eine Blutentnahme zur Bestimmung der eosinophilen Granulozyten („Allergie-Blutkörperchen“) und des IgE („Allergie-Immunglobulin“) sichern die Diagnose weiter ab.

spiroergometrie

Allergietherapie

Hyposensibilisierung/Desensibilisierung
Die Hyposensibilisierung (oder SIT = Spezifische ImmunTherapie) ist die einzig bekannte Therapie, die nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursache der entsprechenden Allergie behandelt. Das Immunsystem wird hierbei über einen Zeitraum von 4 Jahren regelmäßig mit dem Allergen konfrontiert. Das Immunsystem „wird an das Allergen gewöhnt“ und reagiert schließlich im Idealfall nicht mehr darauf. Das Allergen wird dabei durch Spritzen oder täglich durch Tabletten/Tropfen sublingual (unter die Zunge) verabreicht. Studien haben gezeigt, dass die rechtzeitige Behandlung eines Heuschnupfens in vielen Fällen die Entstehung eines Asthmas (sogenannter Etagenwechsel aus den oberen in die unteren Atemwege) verhindern, bzw. mildern kann. Die Kosten der Hyposensibilisierung werden von der Krankenkasse getragen.

Zur Linderung der Symptome kommen Augentropfen, antiallergische Nasensprays oder Antihistaminika (meist als Tabletten) zur Anwendung. Beim allergischen Asthma ist meist eine inhalative Therapie (z.B. Sprays) zur Bekämpfung der Entzündung und evtl. auch zur Erweiterung der Bronchien notwendig.

Schlafapnoe- Screening

schlafapnoe-screening

Während des Schnarchens kommt es innerhalb des Brustkorbes zu teilweise erheblichen Druckschwankungen. Diese können eine Belastung des Herz- Kreislauf-Systems hervorrufen. Es konnte gezeigt werden, dass Schnarcher mit Atempausen (Schlafapnoe) häufiger an hohem Blutdruck, Herzinfarkten und Schlaganfällen leiden als Nichtschnarcher.

Was sind die Gefahren der Schlafapnoe?

Die Schlafapnoe führt zu einer deutlichen Belastung des Herz-Kreislaufsystems und geht mit einem erhöhten Risiko für folgende Erkrankungen einher:

  • Hoher Blutdruck
  • Herzinfarkt
  • Herzrhythmusstörungen
  • Thrombose
  • Schlaganfall
Außerdem wird die Lebensqualität deutlich reduziert durch:
  • Unausgeschlafenheit
  • Reizbarkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Auswirkungen auf das Immunsystem
  • Impotenz
  • Nachtschweiß
  • Gedächtnisstörungen
  • Depression
  • Reduzierte Leistungsfähigkeit

Wie diagnostizieren wir die Schlafapnoe?

Um zu erkennen, ob Sie an einer Schlafapnoe leiden, wird man Ihnen ein kleines Gerät (Screening) mit nach Hause geben, das in der Nacht einige wichtige Parameter misst (schmerzlos!):

  • Luftfluss an Mund und Nase
  • Schnarchgeräusche
  • Herzfrequenz (Puls)
  • Sauerstoffgehalt im Blut
  • Atembewegungen des Brustkorbes/Bauches
  • Körperlage
  • Evtl Messung der Hirnströme
  • Evtl. Messung der Muskulatur

Bei vielen Schnarchern kommt es während des Schlafes zu Atemstillständen, die teilweise mehrere Minuten dauern können und viele hundert Male pro Nacht auftreten. Diese Atemstillstände führen zu einer Erniedrigung des Sauerstoffgehaltes im Blut, was wiederum durch kurze Aufweckreaktionen zu einer Zerstörung des normalen Schlafprofils führt und damit

  • Tagesmüdigkeit
  • Zerschlagenheit
  • Einschlafen in Monotonie-Situationen
hervorrufen kann.

Wie erkennt man die Schlafapnoe?

Wenn auf Sie einige der o.g. Symptome zutreffen oder Ihr Partner/Ihre Partnerin nachts bei Ihnen Atemstillstände erkennt, sprechen Sie uns auf das Vorliegen einer Schlafapnoe an.

Wird der Verdacht auf das Vorliegen einer Schlafapnoe erhärtet, wird man Sie an ein Schlaflabor überweisen. Dort bestimmt man genau Ihre Schlafstruktur und misst (wiederum schmerzlos!) einige notwendige zusätzliche Werte.

Wie behandelt man die Schlafapnoe?

Bei leichteren Formen der Schlafapnoe können Gewichtsabnahme sowie Verzicht auf abendlichen Alkohol und Schlafmittel zum Erfolg führen. Die Therapie mit der besten Erfolgsquote besteht in einer Luftschienung der oberen Atemwege während des Schlafes (CPAP), die das Auftreten von Atemstillständen vermeidet. CPAP bedeutet: continuous positive airway pressure (kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck). Dies wird erreicht durch ein Gerät, das einen einstellbaren kontinuierlichen Luftstrom erzeugt und eine Maske, über die das Gerät mit Ihrer Nase verbunden wird. CPAP-Patienten berichten meist über eine deutliche Besserung ihrer Befindlichkeit schon einige Tage nach Beginn der Therapie.
Weitere Therapieformen sind bei besonderen Fällen die Anfertigung einer Schiene im Mund oder eine HNO-ärztliche Operation.

Schlafmedizin, Polysomnografie   

Ein Schwerpunkt unserer Praxis ist die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Schlafes und der Atemregulation. Modernste Technik erlaubt eine schnelle ambulante Diagnostik und Therapie.

Zur Diagnostik einer Schlaf-Atem-Störung bekommen Sie von uns ein kleines Messgerät nach Hause. Dieses zeichnet während des Schlafes den Sauerstoffgehalt im Blut, Atembewegungen, Schnarchgeräusche, Körperbewegungen, den Puls sowie Muskelspannungen und evtl die Hirnströme auf. Sollte sich bei dieser ambulanten Messung herauszustellen, dass Sie an bedeutsamen Atemunregelmäßigkeiten leiden, so erfolgt eine Überweisung zur stationären Untersuchung (Polysomnografie) in ein akkreditiertes Schlaflabor.

Dort lassen sich auch andere Erkrankungen wie die Narkolepsie, das Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) oder periodische Beinbewegungen diagnostizieren und behandeln.

Im Schlaflabor werden Patienten mit Schlaf-Apnoe auf eine nCPAP-Therapie (kontinuierliche Überdruckbeatmung über eine Nasenmaske) nach Ihren Bedürfnissen eingestellt. Durch die Verhinderung der nächtlichen Sauerstoffmangelzustände und Verbesserung des Schlafes gewinnen die Betroffenen deutlich an Lebensqualität. Die Tagesmüdigkeit verschwindet, die Patienten werden wieder leistungsfähiger. Somit können gefährliche Folgeerkrankungen der Schlaf-Apnoe, wie Bluthochdruck, Gefäß- und Herzerkrankungen, verhindert oder deutlich gemildert werden.


Sauerstofftherapie, Heimbeatmung, NIV

spiroergometrie

Wann ist sie notwendig?

Ein zu geringer Sauerstoffgehalt im Blut führt zu Leistungsschwäche, Atemnot und schädigt langfristig Herz und Gehirn. Viele Erkrankungen der Lunge und der Atemwege führen zu einem verminderten Sauerstoffgehalt des Blutes. Eine Sauerstofflangzeittherapie ist dann notwendig, wenn der Sauerstoffpartialdruck im Blut in Ruhe oder bei Belastung oder im Schlaf unter 55 mmHg absinkt. Liegt gleichzeitig eine Herzschwäche vor, beträgt die Grenze 60 mmHg Sauerstoffdruck. Diese Werte werden durch eine Blutgasanalyse (Blutstropfen aus dem Ohrläppchen) ermittelt.

Liegen diese Voraussetzungen vor, wird Sauerstoff über eine Nasensonde gegeben und der Anstieg des Sauerstoffdrucks sowie das Verhalten des Kohlendioxidgehalts im Blut dokumentiert. Steigt der Sauerstoffgehalt im Blut deutlich an, dann werden wir leitliniengerecht eine Sauerstofflangzeittherapie verordnen.

Zur Durchführung der Sauerstofftherapie stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung: Sauerstofflaschen, Flüssigsauerstoff oder Sauerstoffkonzentratoren. Sauerstoffkonzentratoren entnehmen den Sauerstoff aus der Umgebungsluft und konzentrieren ihn. Sie haben den Vorteil, dass sie nicht „leer“ werden können, benötigen aber Strom und erzeugen einen gewissen Geräuschpegel. Flüssigsauerstoff ist geräuschlos und benötigt keinen Strom. Er muss aber regelmäßig aufgefüllt werden. Für alle Systeme stehen stationäre und mobile Einheiten zur Verfügung. Üblicherweise werden Konzentratoren oder Flüssigsauerstoffsysteme verordnet. Welches System oder welche Systemkombination für den einzelnen Patienten optimal ist, besprechen wir mit Ihnen gemeinsam.

Tägliche Anwendungsdauer:
Der Mensch ist nicht in der Lage Sauerstoff zu speichern. In der Regel muss diese deshalb über mindestens 16 Stunden pro Tag durchgeführt werden. Eine kürzere Dauer der Therapie verhindert die Folgeschäden an Herz und Gehirn nicht. Eine Sauerstofftherapie ab und zu für wenige Stunden pro Tag ist daher i. d. Regel nicht sinnvoll.

Spiroergometrie

spiroergometrie

Die Ergospirometrie - oder auch Spiroergometrie genannt - ist eine Kombination aus Spirometrie (Lungenfunktion) und der Ergometrie. Sie wird vor allem in Pneumologie, Kardiologie und Sportmedizin zur ausführlichen kardio-pulmonalen Leistungsdiagnostik herangezogen. Während körperlicher Belastung kann durch u.a. die Messung der Atemgase (Sauerstoff und Kohlendioxid) die Reaktion von Atmung, Herz, Kreislauf, Muskulatur und Stoffwechsel bestimmt werden.

Die Belastungsuntersuchung erfolgt in der Regel auf dem Laufband oder dem Fahrrad. Der Proband atmet durch eine Maske, um eine Aussage zu Atemfrequenz, Lungenfunktion, Atemminutenvolumen sowie zum Verhalten von Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxidabgabe zu erhalten. Gleichzeitig wird ein EKG mitgeschrieben.

Durch diese aufwändige Untersuchung lässt sich feststellen, ob beispielsweise Luftnot von der Lunge, einem Lungenhochdruck oder durch eine Herzschwäche kommt. In der Sportmedizin dient die Untersuchung zur Festlegung der optimalen Trainingsfrequenz. Ebenfalls lässt sich durch die Ergospirometrie eine Aussage zum Grundumsatz und der Fettverbrennung treffen.

Tumorbehandlung/ Chemotherapie

Die Lungenkarzinome werden in 2 Hauptgruppen aufgeteilt: das „kleinzellige“ Lungenkarzinom und die „nicht-kleinzelligen“ Lungenkarzinome. Dabei neigen die „kleinzelligen“ Lungenkarzinome zu schnellerem Wachstum.

Wenn ein Lungenkarzinom diagnostiziert wurde, so schließt sich zunächst eine umfassende Umfelddiagnostik an, um herauszufinden, ob der Krebs bereits gestreut hat.

Mögliche aktuelle Therapien der Lungenkarzinome umfassen Operation, Chemotherapie, die Gabe relativ neuer „zielgerichteter Medikamente“ und die Bestrahlung.

Der individuelle Behandlungsplan und die Auswahl des oder der Therapieverfahren ist u.a. vom Tumortyp, der Tumorausbreitung, den Ergebnissen der Umfelddiagnostik sowie den speziellen Bedürfnissen abhängig.

Die Koordination der verschiedenen Therapieverfahren und die Gabe der Chemotherapie, bzw. der „zielgerichteten Medikamente“ können ambulant in unserer Praxis durchgeführt werden.

Bronchoskopie

Die Bronchoskopie ist neben der „großen“ Lungenfunktion eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden zur Diagnostik und Therapie einer Vielzahl von Krankheiten der Atemwege, der Lunge und der Lymphknoten im Brustraum. Dabei wird meist ein biegsames video-optisches System (Video-Bronchoskop), das normalerweise den Durchmesser eines dünnen Bleistifts hat, eingesetzt. Eine Bronchoskopie wird immer dann erforderlich,

  • wenn unklare Veränderungen im Röntgen- oder Computertomogrammbild bestehen, wie z.B. der Verdacht auf einen Lungenkrebs,
  • nach der Ursache und den Krankheitskeimen einer Lungenentzündung gefahndet werden muss,
  • etwas “verschluckt“ wurde,
  • ein länger andauernder unklarer Husten besteht, Bluthusten auftritt,
  • ein Patient stark verschleimt ist und das Sekret abgesaugt werden muss.
Viele weitere Erkrankungen können eine Lungenspiegelung erforderlich machen – wir werden ausführlich mit Ihnen darüber sprechen.

Da die Atemwege nicht mit Schmerzfasern ausgestattet sind, ist die Bronchoskopie schmerzfrei. In der Regel bekommt der Patient eine Spritze zum Schlafen sowie vor und während der Untersuchung eine örtliche Betäubung der Schleimhaut. Nur in seltenen Fällen ist eine echte Narkose erforderlich.

Bevor eine Bronchoskopie durchgeführt werden kann, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: Vor der Untersuchung muss der Patient mindestens vier Stunden nüchtern sein (auch das Rauchen ist nicht erlaubt), ebenso ca. zwei Stunden nach der Untersuchung, da durch die Betäubung des Rachens sonst ein „Verschlucken“ möglich ist.

Eine Lungenfunktionsprüfung, die Röntgenbilder der Lunge und ggf. eine Computertomographie des Brustkorbes müssen vorliegen, ebenso ein Blutbild und eine Blutgerinnung, um bei der Entnahme einer Gewebeprobe das Blutungsrisiko richtig einschätzen zu können. Bei schwerwiegenden Begleiterkrankungen ist die Durchführung der Bronchoskopie unter stationären Bedingungen zwingend erforderlich.

Wie es bei derartigen Eingriffen üblich ist, darf nach der Untersuchung kein Kraftfahrzeug geführt werden. Die Ergebnisse der feingeweblichen Untersuchungen und der Anzüchtung der Keime liegen in der Regel nach ca 10 Tagen vor.

Thoraxsonographie

Mit einer Thoraxsonographie lassen sich die Brustwand, das Rippenfell und Lungenfell und Teile der Lunge untersuchen. Diese Ultraschalluntersuchung ist schmerzlos und strahlenfrei. Bei folgenden Erkrankungen kann die Thoraxsonographie durchgeführt werden:

  • Rippenfellentzündung
  • Lungenentzündung
  • Pleuraerguss
  • Zwerchfellähmung
  • Pneumothorax
  • Tumoren an der Thoraxwand
Die Ultraschalluntersuchung wird oft durch eine Röntgenaufnahme oder eine Computertomographie ergänzt.

Pleurapunktion

Viele Erkrankungen führen zur Bildung von „Wasser“ zwischen dem Rippenfell und der Lunge. Zur Diagnostik und manchmal auch zu therapeutischen Zwecken erfolgt dann eine sogenannte Pleurapunktion. Dabei wird mit einer Kanüle Flüssigkeit aus einem Pleuraerguss entnommen. Dies geschieht unter sonografischer Kontrolle und ist für den Patienten vergleichbar mit einer Blutabnahme. Ein großer, ausgedehnter Pleuraerguss führt oft zu Luftnot. Dann wird die gesamte Flüssigkeit abgelassen, um die Atemnot zu lindern. Die Risiken einer Pleurapunktion liegen in einem Kollaps der Lunge (Pneumothorax) oder in Blutungen. Diese Komplikationen treten jedoch bei einem erfahrenen Untersucher äußerst selten auf.

Farbdoppler-Echokardiografie   

Die Ultraschalluntersuchung des Herzens erlaubt die Beurteilung der Herzfunktion mit einer Ultraschallsonde nicht-invasiv (von außen durch die Brustwand). Die Untersuchung ist schmerzfrei. Mit ihr können Wandbewegungsstörungen oder Verdickungen der Herzmuskulatur erkannt werden. Herzklappenveränderungen können detailliert dargestellt werden. Durch die Geschwindigkeitsmessung des Blutflusses (Doppler) und farbkodierte Darstellung ist es möglich, die Herzfunktion und Kreislaufsituation umfassend zu bewerten. Die Farbdoppler-Echokardiographie stellt die Blutströme im Herzen dar. Sie erlaubt die Berechnung von wichtigen Druckwerten, wie den Blutdruck im Lungenkreislauf, der zum Beispiel bei einer Lungenembolie, der COPD oder einer pulmonalarterieller Hypertonie erhöht ist.

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Team

Wir sind für Sie da

Dr. K. Pilz & Priv.-Doz. Dr. S. Thalhofer

thalhofer pilz

Wir behandeln unsere Patienten genau so, wie wir selbst im vergleichbaren Fall behandelt werden wollen.

Dr. med. Katrin Pilz

Image Title

Profil:

Der alte Arzt spricht Latein, der junge Arzt spricht Englisch,
der gute Arzt spricht die Sprache seiner Patienten.

Lebenslauf

1988
Abitur
1989- 1995
Medizinstudium an der Charité Berlin, Israel, England, Österreich
1995 - 1996
AiP im DRK Krankenhaus Mark Brandenburg
1996 - 2007
Assistenzärztin im DRK Krankenhaus Mark Brandenburg
2004 - 2014
Leitung des Schlaflabors mit Prof. Dr. P. Dorow
2007 - Sept. 2014
Oberärztin im Pneumologischen und Schlafmedizinischen Zentrum der DRK Kliniken Berlin Mitte
Seit Okt. 2014
Fachärztin in der Schwerpunktpraxis Pneumologie am Mexikoplatz

Klinische Abschlüsse

1997
Approbation
1995
Promotion
1999
Fachkunde Strahlenschutz für Notfalldiagnostik
2001
Qualifikationsnachweis Somnologie der DGSM
2006
Facharzt für Innere Medizin
2006
Zusatzbezeichnung Schlafmedizin
2008
Schwerpunktbezeichnung Pneumologie
2007 - 2008
Management Kurs

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung e.V.
  • Sektion Kardiorespiratorische Interaktion der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Sektion Pneumologische Onkologie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
  • Sektion Schlafmedizin der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Berlin Brandenburgische Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung e.V. 
  • Lungenkrebszentrum
  • Bund Deutscher Internisten (BDI)
  • Fibroseboard Berlin Brandenburg

Beirat

  • Sektion Kardiorespiratorische Interaktion der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V 
  • Berlin Brandenburgische Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung, im Vorstand seit 2002.

Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Thalhofer

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Profil:

Ich freue mich, die Fortschritte in der Pneumologie
meinen Patienten zukommen zu lassen.

Lebenslauf

1978 - 1984
Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin.
WS 1981/1982
'Elective Clerkship' an der University of the Witwatersrand, Medical School, Johannesburg, Südafrika.
1984
Approbation erteilt durch den Senator für Gesundheit, Soziales und Familie in Berlin
1984
Promotion an den medizinischen Fachbereichen der Freien Universität Berlin mit dem Thema: "Beeinflussung des Adsorptionsverhaltens durch Temperatur und Kontaktzeit bei der Perfusion über granulierte, unbeschichtete Aktivkohle - am Beispiel von Cyclobarbital".
1984 - 1988
Ausbildung als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Inneren Klinik des Universitätsklinikum Charlottenburg zum Facharzt für Innere Medizin.

Die Ausbildung erfolgte in folgenden Fachabteilungen:

  • Reanimation (Univ.-Prof. Dr. K. Ibe)
  • Kardiologie/Pneumologie (Univ.-Prof. Dr. H. Schmutzler)
  • Gastroenterologie (Univ.-Prof. Dr. E. Hampel)
  • Hämatologie / Onkologie (Univ.-Prof. Dr. D. Huhn)
  • Endokrinologie Radiologie (Univ.-Prof. Dr. Dr. R. Felix)
  • Klinische Chemie und Biochemie
1987
Lehrgang an der Katastrophenschutzschule des Bundes
1988 - 2004
Stellung als Ltd. Oberarzt in der Medizinischen Klinik I mit Schwerpunkt Pneumologie und Kardiologie des DRK- Krankenhaus Mark Brandenburg unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. P. Dorow.
1988
Hospitation zum Erlernen spezieller Behandlungsverfahren bei Patienten nach thoraxchirurgischen Eingriffen im Deutschen Herzzentrum Berlin DHZB (Prof. Dr. Hetzer)
1988
Hospitation im Zentralkrankenhaus Gauting, Abteilung für Pneumologie
1989
Hospitation (Lungen- und Herzlungentransplantation)

Dept. of Surgery, Washington University School of Medicine, St.Louis; Divison of Cardiothoracic Surgery, University of Pittsburgh; Toronto General Hospital
1990
Training an der 'University of Utah' (extra- und intracorporale Oxygenationsverfahren)
1991
Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung für 'Lungen- und Bronchialheilkunde' durch die Ärztekammer Berlin.
1993
Sachkunde Laser in der Medizin
1997
Anerkennung der Zusatzbezeichnung "Rettungsmedizin" durch die Ärztekammer Berlin
1997
Anerkennung der Fakultativen Weiterbildung "Spezielle internistische Intesinvmedizin im Gebiet Innere Medizin" durch die Ärztekammer Berlin
1997
Qualifikationsnachweis "Somnologie" durch die Dt. Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
September 1997
Habilitation und Lehrbefähigung für das Fach Innere Medizin an der Humboldt Universität zu Berlin
Oktober 1997
Verleihung der Lehrbefugnis durch die Humboldt Universität zu Berlin
1998
Anerkennung der Zusatzbezeichnung "Umweltmedizin" durch die Ärztekammer Berlin
1997 – 1999
Intensivseminare Krankenhausmangement der DKI GmbH
2000
EFQM-Assessor (European Foundation of Quality Management)
2005
Niederlassung als Facharzt
2006
Anerkennung der Zusatzbezeichnung "Schlafmedizin" durch die Ärztekammer Berlin

Mitgliedschaften

  • American Thoracic Society (ATS)
  • Deutsche Atemwegsliga e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • <
  • Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
  • Sektion Allergologie und Immunologie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Sektion Kardiorespiratorische Interaktion der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Sektion Klinische Pneumologie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Sektion Pathophysiologie und Aerosolmedizin der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Sektion Pneumologische Onkologie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
  • Sektion Schlafmedizin der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
  • Arbeitskreis Atemregulationserkrankungen Berlin/Brandenburg e.V.
  • Berliner Pneumologische Gespräche e.V.
  • Berlin Brandenburgische Gesellschaft für Schlafmedizin und Schlafforschung e.V.
  • Lungenkrebszentrum
  • Tumorzentrum Berlin für Klinik und Praxis e.V.
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Priv.-Doz. Dr. S. Thalhofer
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Mittwoch
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Telefon: (030) 8105 47 67
Fax: (030) 8105 47 66

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Montag
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Dienstag
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Mittwoch
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- die Versichertenkarte muss im aktuellen Quartal bereits eingelesen sein
- es muss bei uns Porto hinterlegt sein
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S-Bahn: S1 Mexikoplatz
U-Bahn: U3 Krumme Lanke
 

Bus: 118, 622 Mexikoplatz

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